Sehr früh habe ich gelernt, dass gutes Werkzeug die Arbeit erleichtert und das Ergebnis meiner Bemühungen meist auch besser wird. Zu dieser Einstellung gibt es sicher auch gegenteilige Meinungen. Aber ich bin ganz einfach vernarrt in gute Tools für meine Tätigkeiten.
Immer wenn ich zu einem Herstellungsprozess oder einer Arbeit ein Werkzeug oder Hilfsmittel benötige, suche ich manchmal auch etwas länger nach dem geeignetsten und kaufe dann meist auch die hochwertigere Variante.
So bin ich kürzlich auf das Hori Hori von Barebones gestossen. Der Name klingt schon exotisch und ist interessant. Es handelt sich dabei um ein multifunktionales Gartenwerkzeug, das in Japan verbreitet ist und nun langsam, dank Internet, in den Gärten rund um den Erdball Verwendung findet. Das japanische Wort «Hori» heisst soviel wie «zum graben» und Hori Hori ist eine Schallwortbildung aus dem grabenden Klang.
Es gibt unzählige Varianten des Hori Hori und natürlich auch sehr grosse Unterschiede in der Qualität und Ergonomie. Das Hori Hori von Barebones Living ist aber sicher eines, das sehr gutes Handling und Wertigkeit perfekt vereint.
Ich bekam aber auch schon mit Augenzwinkern zu hören, das sei ja eher ein «Buschmesser». Und ja, es ist mit 33cm Gesamtlänge und 364g kein kleines, hübsches Tool für den Balkon – oder den kleinen Terrassengarten.
Da Barebones Living eigentlich vorerst nur in den USA ausliefert, brauchte es ein paar Mails bis ich es bei mir hatte. Es lief aber alles unkompliziert und sehr freundlich und vielleicht werden sie jetzt ja vermehrt nach Europa liefern.
Ich bin begeistert von meinem Hori Hori (-«Buschmesser») von Barebones Living und im anschliessend Video spürt man auch die Begeisterung von Robert Workman, dem Gründer von BL und nimmt ihm ab, dass es wahrscheinlich auch sein Lieblings-Tool im Garten ist.
Dig Dig – Grüsse
Nicole








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Inspiriert wurde Sarah Fasolin auf einer ihrer Gartenreisen durch England. Dort gab es einerseits schon lange Reiseführer in Buchform zu den unterschiedlichsten englischen Gärten und anderseits öffnen viele private Gartenbesitzer ihre Kunstwerke zu bestimmten Zeiten der Öffentlichkeit.
So reiste 
Dies ist aber leider gleichzeitig die Schwäche, denn ohne Internetverbindung läuft bei dieser App nichts. Wer nicht die Möglichkeit hat ortsunabhängig und jederzeit ins Web zu kommen der wird mit Andy wohl nicht so glücklich.
